„Hold me now” statt “Herr, erbarme Dich”, „Halleluja“ statt – nun gut – „Halleluja“ und am Ende natürlich „Ein bisschen Frieden“.
Wenn am 11. Mai abends um 21 Uhr die Eurovisions-Hymne ertönt und in Malmö das Finale des Eurovision Song Contests beginnt, dann wurde in Bevern schon vorher ab 18 Uhr der Gottesdienst dazu gefeiert.
Lieder aus allen Epochen des Wettbewerbs und Texte, die sich damit beschäftigen durchziehen diesen besonderen Gottesdienst. Jürgen Ochner, Christian Meyer und Kristian Goletz gestalten ihn wieder gemeinsam und läuten den Eurovisions-Abend ein. Ganz egal, mit wie vielen Punkten Deutschland diesmal Letzter wird, es lohnt sich, dabei zu sein.